Diesen wünschen sich doch alle Eltern, besonders wenn sich die Kleinen nicht beruhigen lassen oder erst gar nicht einschlafen möchten. Bereits bei Säuglingen hat der Schlaf einen direkten Einfluss auf die Entwicklung und das Wachstum. Deshalb ist es besonders wichtig den Kleinen einen besonders schönen Schlaf zu ermöglichen. Für einen ruhigen Schlaf in der Nacht, brauchen Babys auch einige Schlafphasen am Tag.
Das solltest du wissen
An erster Stelle steht "Ruhe bewahren". Um gut zu schlafen, brauchen Babys Geborgenheit und Verlässlichkeit. In der ersten Lebenszeit, entwickelt sich der Rhythmus des Kindes ganz individuell. Vor allem in den ersten drei Monaten steht der Körperkontakt an erster Stelle. Indem dem Baby das Gefühl von Nähe und Verlässlichkeit vermittelt wird, wir das Schlafengehen zu einer schönen und intensiven Zeit.
Alles auf einen Blick
Geborgenheit vermitteln
Körperliche Aktivität an der frischen Luft
Ruhe am Spätnachmittag
Signale des Kindes beachten
Feste Rituale
Sanftes Schunkeln oder Wiegen, sowie monotone Melodien
Raumtemperatur 16 – 18 °C und auf Frischluft achten
Jedes Kind hat ein anderes Einschlaftempo/ Ein- und Durchschlafen ist sehr individuell
Der Schlafrhythmus aus dem Mutterbauch wird oft vom Kind übernommen
Einen kuscheligen Schlafbegleiter ins Bett legen
Tag und Nacht durch Abdunkelung verstärken und simulieren
Nachtrhythmus durch Abdunklung und die Reduzierung von Reizen
Schlafgewohnheiten sind häufig in Veränderung - müssen immer wieder angepasst werden